12 Dinge, die einen schlechten Tag in einen guten verwandeln

Frau auf Sofa, 12 Dinge die einen schlechten Tag in einen guten verwandeln

In diesen schwierigen Zeiten gute Laune zu bewahren ist ein Kunststück.

Es gibt Tage, an denen man sich eigentlich nur unter der Bettdecke verstecken und nichts mehr von der Welt wissen möchte. Tage, an denen einfach alles schief gegangen ist und an denen einem zum Heulen zu Mute ist.

Die Frage, die sich mir gestellt hat, ist: Wie kann man einen solchen Tag beenden? Auch wenn die Sache mit der Bettdecke und dem Heulen verlockend klingt, am nächsten Tag geht es einem dadurch meist nicht besser. Meist fühle ich mich beim Aufwachen, als hätte mich ein LKW überrollt.

„Positiv bleiben“ ist leicht daher gesagt und manchmal möchte und kann man vielleicht auch einfach nicht positiv bleiben. Setze dich lieber mit deinem schlechten Tag auseinander, anstatt gute Miene zum bösen Spiel zu machen oder sogar schlechte Erfahrungen zu verdrängen. Du darfst weinen, du darfst dich über andere ärgern. Rauslassen tut gut. Wichtig ist nur, dass man in diesen negativen Gefühlen nicht versumpft und stecken bleibt.

Stichwort: Selfcare. Tu dir etwas gutes und nimm dir Zeit für dich.

Ab in die heiße Dusche

Pack eine reichhaltige Maske ins Haar und schrupp dir die Haut mit einem Peeling. Danach eincremen und in bequeme Klamotten schmeißen

Lieblingsessen

Koch oder bestelle dir dein Lieblingsessen und esse es auf der Couch. Es gibt nichts besseres als Comfort-Food. 

Handy weglegen

Dir geht es gerade eh nicht besonders gut, da brauchst du wirklich nicht die vermeintlich perfekten Leben der anderen auf Instagram sehen. Leg also am Besten dein Handy einfach zur Seite.

Serie mit Feel-good-Faktor schauen

Es gibt Serien oder Filme, die einfach immer gute Laune machen. Ich habe dazu einen Blogeintrag geschrieben und euch meine Top Fünf vorgestellt. Perfekt zum abschalten und schmunzeln. Dabei gemütlich einkuscheln, Kerzen anmachen und Tee, heiße Schoki oder ein Gläschen Wein trinken. Falls du nicht weißt, was du schauen möchtest, sind hier ein paar Empfehlungen:

Netflixserien mit gute Launegarantie

Reflektieren

Stell dir die Frage: “Warum geht es mir gerade so?”. Setze dir mit deiner Situation auseinander und gesteh dir deine Gefühle ein, auch wenn sie derzeit negativ sind. 10 Minuten Tagebuch schreiben, 10 Minuten Meditation oder (Bedtime-)Yoga und vor dem zu Bett gehen Lesen. 

Nimm dir Zeit für Skincare

Hautpflege kann Spaß machen. Nutze die Zeit nehmen, dich auf sich selbst zu konzentrieren – Das kann sehr therapeutisch wirken. Du wirst dich dadurch bestimmt ein kleines Stückchen besser fühlen.

Talk/Write it out

Sprich mit jemandem darüber. Seine Gedanken laut auszusprechen ist ein guter Weg, dir alles von der Seele reden zu können. Und wenn dir gerade nicht danach ist, schreib auf, was dir gerade durch den Kopf geht.  Beides bietet es dir die Möglichkeit zu reflektieren: währenddessen und danach. 

Verabredungen absagen

Nach einem schlechten Tag möchte man seine Wohnung oft einfach nicht mehr verlassen. Wenn du dir lieber etwas Zeit für dich nehmen möchtest, ist das absolut berechtigt. Deshalb sag deine Verabredungen ab, ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Gute Freunde werden dich verstehen und dir deshalb auch bestimmt nicht böse sein. 

Cuddle your Partner/Pet

Schnapp dir einen Kuschelpartner und drück ihn/sie/es ganz fest. Werden wir berührt, wird ein Glückshormon ausgeschüttet. Dadurch werden Aggressionen gedämpft, Stress und Angst reduziert. Deshalb nennt man es auch „Kuschelhormon“.

Greif zu deinen Lieblingen

Lieblingsessen, -serie, -buch, -musik. Umgib dich mit Dingen, die dir Freude bereiten und die du gerne magst. Vielleicht schaffen sie es deine Laune zu heben. 

Geh früh zu Bett

Der Tag ist nicht so gelaufen, wie du es dir vorgestellt hast. Deshalb ist es absolut verständlich, wenn du etwas früher zu Bett gehst. Dadurch bekommst du nicht nur mehr Schlaf, sondern kannst den Tag früher beenden. Und keine Sorge: Morgen kannst du neu starten.

Lass es raus

When in doupt, cry it out. Meist fühlt man sich danach besser. Und denk daran: It’s Okay to Not Be Okay


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